Die Sylvester-Übergriffe, das war wohl wirklich das, was man als Party-Szene bezeichnen kann. Aber es erwischt bei weitem nicht nur junge Frauen, die sich spärlich bekleidet und angetrunken nachts auf der Straße zeigen.
Ich habe seit den Sylvester-Übergriffen regelmäßig die Randspalten in der Lokalpresse verfolgt. Leider kann ich hier nichts verlinken, da ich seriöse Lokalpresse als Printausgabe beziehe und viele kleinere Artikel und Leserbriefe nicht kostenlos online verfügbar sind und ich nicht doppelt bezahlen will.
Was ich dort immer wieder lesen musste, waren Berichte über sexuelle Übergriffe bzw. Belästigungen durch junge Migranten, begangen an älteren Damen (60 aufwärts) und zu "christlicher" Uhrzeit, so z.B. in der Münchner U-Bahn, in Zügen oder auf Bahnsteigen. Also nichts mit angetrunkenem halbnacktem Partyvolk spät nachts auf der Straße !
Besorgt hat mich auch ein längerer Leserbrief gestimmt, verfasst auch von einer Dame um die 60, die als Lehrerin schon viele Jahre an einer Berufsschule in X-Stadt (die Stadt hat sie freiwillig auch noch genannt) arbeitet, und zwar vor Allem in den BGJ-Klassen ("Berufsgrundschuljahr"), die extra für bildungsferne Problem-Jugendliche geschaffen wurden, bei denen es i.d.R. nicht mal für den Hauptschulabschluss gereicht hat und die nicht sofort ne Lehrstelle gefunden haben. Diese Dame scheint also durchaus resolut zu sein und zu wissen, wie man dem Problemklientel die Regeln geigt, denn sonst hätte sie den Job nicht so lange machen können ohne dabei kaputtzugehen.
Alle diese Infos über sich hat die Schreiberin freiwillig gegeben plus ihren Namen, obwohl Leserbriefe auch

ym verfasst werden können. Ihre Identität wäre also sehr leicht zu überprüfen. Auch ihr Schreibstil war seriös und nicht polemisch bzw. verhetzend. Sieht also nicht so aus, als handle es sich hier um eine rechtsextreme Hetz-Trulla, die im Schutze der Anonymität die Leute heißmachen will.
Und was sie ausführlich und sachlich über die jugendlichen und heranwachsenden männlichen Flüchtlinge schreibt, die man ihr in der Schule aufs Auge gedrückt hat, ist verheerend: Sie wurde mehrfach sexuell bedrängt (obwohl schon an die 60 Jahre alt !), bespuckt und beschimpft. Die Schüler kennen nicht mal die einfachsten Benimmregeln und scheinen aus der Steinzeit zu stammen und verhalten sich völlig respektlos gegenüber allen Nichtmuslimen. Ca. 90% sind ihrer Meinung nach auch nicht die Bohne willens, irgendwelche Regeln zu lernen und daher in keinster Weise bildbar. Fazit: Völlig chancenlos was Integration anbelangt, und das bereits bei so jungen Leuten, wo man eigentlich noch ein gewisses Maß an Anpassungsfähigkeit erwarten würde.........
Und ja, die hat das Verfassen ihres Leserbriefes damit begründet, dass es unerträglich ist, wie sehr das Integrationsproblem in der Presse verharmlost wird, indem man immer wieder positive Einzelfälle geglückter Integration hervorkramt. Die Realität sieht ihrer Meinung nach ganz anders aus....
lg,
Charon